Vor dem Start!

Wie kann ich mein Kind im Marienkindergarten anmelden?

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Schön, dass Sie sich für unsere Einrichtung entschieden haben. Sie melden Ihr Kind im Onlineportal der Stadt Oelde an. Sie erreichen diese unter: 
Einrichtungen - Beppo - Betreuungsplanungsportal Oelde (kdo.de) 

Füllen Sie bitte bei der Online Anmeldung alle Felder korrekt aus, damit wir die Auswahlkriterien korrekt anwenden können und ein faires Aufnahmeverfahren stattfinden kann. 
Wenn Sie Ihre Kinder im Marienkindergarten Oelde anmelden, haben Sie drei verschiedene Optionen für den Umfang der Betreuungszeit. Wenn Sie 25 Stunden bucht, betreuen wir Ihr Kind in der Zeit von 7:00 - 12:00 Uhr, wenn Sie 35 Stunden buchen, betreuen wir Ihr Kind von 7:00 Uhr bis 14:00 bzw. 7:30 - 14:30 Uhr und wenn Sie 45 Stunden buchen werden Ihre Kinder täglich von 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr betreut. Wenn Sie 45 Stunden Betreuung buchen möchten, benötigen Sie einen Arbeitsvertrag beider Elternteile, die Sie unverzüglich in der Einrichtung abgeben müssen. Sonst kann kein Vertrag über 45 Stunden geschlossen werden. 
Sie werden zwischen dem 15. Oktober und 1. November eine Benachrichtigung bekommen, ob Ihr Kind im Folgejahr einen Platz bei uns bekommt, sofern sie die Priorität auf 1 gesetzt haben in unserer Kita. Alle anderen Prioritätsangaben bekommen ungefähr zwei Wochen später Bescheid.

Kann ich mir die Einrichtung anschauen?

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Jedes Jahr gibt es vier Nachmittagsangebote, in der Sie sich unsere Einrichtung ansehen können und Fragen rund um unsere Gemeinschaft und unser Konzept stellen können. Sobald die Termine feststehen, werden sie hier auf der Seite bekanntgegeben. Rufen Sie auch gerne in der Einrichtung an und erfragen einen Besichtigungstermin.
Termine 2025: 
24.02. 2025 von 14:30 - 16:00 Uhr
12.05.2025 von 14:30 - 16:00 Uhr
21.07.2025 von 14:30 - 16:00 Uhr
29.09.2025 von 14:30 bis 16:00 Uhr

Ich habe einen Vertrag für die Betreuung im Marienkindergarten unterschrieben - wie geht es jetzt weiter?

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Sobald Sie den Betreuungsvertrag unterschrieben haben können Sie sich auf die Betreuung Ihres Kindes in unserer Einrichtung freuen. Sie werden über den Termin für einen ersten Elternabend unterrichtet, an dem Sie erfahren, in welche Gruppe Ihn Kind kommt und wie sich die erste Zeit im Kindergarten für Ihre Kinder gestalten wird. 
An diesem Abend lernen Sie das Gruppenpersonal kennen und erhalten die Termine für die Eingewöhnung. Außerdem wird es drei Spielnachmittage geben, an denen Sie mit Ihren Kindern die Einrichtung im laufenden Betreib kennenlernen können und Ihre Kinder erste Eindrücke gewinnen werden.

Die ersten Tage:

Was benötigen wir für die ersten Tage im Kindergarten?

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Schon vor dem Besuch der Einrichtung bekommen Sie zahlreiche Informationen ausgehändigt, auch eine Liste mit Dingen, die Ihr Kind in der Einrichtung benötigt. Für die ersten Tage sind Hausschuhe, ein leckeres Frühstück, sowie ein Kuscheltier oder ähnliches wichtig. 

Wie wird mein Kind im Marienkindergarten eingewöhnt?

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Familie und Kindergarten sind mit Eintritt in den Marienkindergarten gemeinsam für das Wohl eines Kindes verantwortlich. Sie prägen beide die kindliche Entwicklung in entscheidendem Maße. 

Jeder Kindergarten muss seine eigene Elternarbeit entwickeln, die sich an den örtlichen Gegebenheiten, dem Team, den Eltern und Kindern und deren Lebenswirklichkeit orientiert. 

Eine zentrale Grundlage für unsere gute und partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen beiden Erziehungspartnern ist die Eingewöhnungsphase; dort lernt das Kind etwas ganz Wichtiges: 

„Meine Mutter/ mein Vater und ich können uns beruhigt voneinander verabschieden. 

Sie/ er hat mir gezeigt, dass ich hier bedenkenlos bleiben kann und mein/e ErzieherIn auf mich aufpasst. Ich bin gut versorgt und außerdem wartet ein toller Spielmorgen mit anderen Kindern auf mich. Und meine Mutter/ mein Vater kommt wieder, holt mich ab, und wir gehen gemeinsam nach Hause.“ 

Auch Mütter oder Väter brauchen oft Hilfe, um ihr Kind innerlich entlassen zu können.  Gespräche und viele Informationen sind nötig, denn jedes Kind braucht unterschiedliche „Startbedingungen“, und jedes Kind verhält sich anders. Das setzt voraus, dass Elternteil und neue Bezugsperson sich so viel Zeit für das Kind nehmen, wie es für die Eingewöhnung braucht, damit es sich mit seiner neuen Umgebung vertraut machen und eine vertrauensvolle Beziehung zu seiner/m ErzieherIn aufbauen kann. Gleichzeitig haben die Eltern die Möglichkeit, den Tagesablauf in unserer Einrichtung kennenzulernen und sich ausführlich mit der/m ErzieherIn über Gewohnheiten, Vorlieben und Besonderheiten des Kindes auszutauschen. 

Auch vertraute Dinge von zu Hause wie Schmusetuch, Kuscheltier, Bücher, Bilder oder ein Lieblingsspielzeug können für das Kind während der ersten Zeit in der noch unvertrauten Umgebung sehr hilfreich sein und dürfen gerne mitgebracht werden. 

Aus einer für beide Seiten (Familie/ Kindergarten) gelungenen Eingewöhnungszeit des Kindes und der Abnabelung von den Eltern kann eine gute und effektive Zusammenarbeit erwachsen, die nicht nur dem Wohle des Kindes dient, sondern die gesamte Kindergartenarbeit bereichert und alle Beteiligten zufriedenstellt. 

Wann kann mein Kind am Mittagessen teilnehmen?

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Ihr Kind muss die Eingewöhnungsphase bewältigt und einige Vormittage in der Einrichtung geschafft haben. Dann kann es an der Mittagsverpflegung teilnehmen. Sprechen Sie für Ihre individuellen Bedürfnisse und Absprachen mit dem Gruppenpersonal, die können gut einschätzen, wann Ihr Kind bereit ist, einen vollen Tag in der Einrichtung zu schaffen.


Sprachliche Bildung

Mein Kind spricht kein Deutsch - soll ich vorher üben?

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Wissenschaft und Erfahrung zeigen, dass das Lernen einer neuen Sprache voraussetzt, dass Ihr Kind seine Muttersprache gut beherrscht. Wir in der Einrichtung schätzen die verschiedenen Sprachen der von uns betreuten Kinder sehr und begegnen der Vielsprachigkeit mit Wertschätzung und Anerkennung. Machen Sie sich keine Sorgen - am Besten sprechen Sie zu Hause weiter, wie Sie Ihr Kind auch bisher sprachlich begleitet haben. Wenn Sie bisher mit Ihrem Kind noch nicht deutsch gesprochen haben, fangen Sie bitte nicht kurz vor dem Kindergarten damit an. Wir begleiten das sprachliche Lernen Ihrer Kinder mit Bildkarten, Gesten und Ihre Kinder lernen dann im Alltag sehr schnell und automatisch die deutsche Sprache. Auch wenn es etwas dauert, bis es selbst die ersten deutschen Worte spricht, das Verstehen geht erstaunlich schnell. Sollten Sie sich unsicher sein, sprechen Sie uns gerne an.

Was bedeutet alltagsintegrierte Sprachförderung?

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In unserem Gesamtkonzept ist die Sprachentwicklung eines jeden Kindes von großer Bedeutung. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil frühkindlicher Bildung und Grundlage für Bildungserfolg. Sprachliche Kompetenzen bieten Bildungschancen und sind Voraussetzung für eine gelungene Integration. So früh wie möglich, also mit dem Eintritt in die Kindertageseinrichtung, beginnen die Erzieherinnen mit der Förderung des Spracherwerbs und der Sprachentwicklung. Sprachbildung wird somit in den pädagogischen Alltag eingebunden und erreicht alle Kinder der Einrichtung.

Unsere alltagsintegrierte Sprachförderung ist nicht auf spezifische Situationen begrenzt, sondern nutzt Anlässe, die für die Kinder relevant sind. Dabei werden die Bedürfnisse und Interessen eines jeden Kindes berücksichtigt. Spielerisch und ganzheitlich, aber immer an der Lebenserfahrung des Kindes orientiert, wird Sprache im Gruppenalltag eingesetzt: Im Spiel, auf dem Außengelände, am Frühstückstisch usw. lernen die Kinder die Sprache im Alltag.

Sie kommunizieren miteinander, müssen sich mitteilen und verständigen, geben ihren Gefühlen und Bedürfnissen Ausdruck. Gestik und Mimik, Laute und Gebärden, Körperhaltung und -bewegung , sowie verbale Äußerungen sind unterschiedlichste Mittel der Kommunikation. Sprachbildung zieht sich also in ganz natürlicher Weise durch den Kindergartenalltag und ist integriert in den pädagogischen Ablauf.

In vielfältigen Situationen und Aktivitäten wird die Sprachentwicklung angeregt, unterstützt und gefördert: durch Rollenspiele, Gesprächsrunden, Bilderbuchbetrachtungen, Lieder, Fingerspiele und Reime werden alle Sprachbereiche umfassend eingebunden. Somit können z.B. Artikulation, Lautwahrnehmung, Wortschatz und Wortbedeutung die Sprachmelodie, grammatikalische Regelbildung und sprachliches Handeln ganz spielerisch angeregt und gefördert werden. Bei der Auswahl der Themen und Angebote orientiert sich unsere Einrichtung an den Lebenswelten und individuellen Interessen der Kinder.

Ein ganz wesentlicher Baustein in unserer Pädagogik ist das Vorlesen und Erzählen. Hier geht es vor allem darum, die Lust und Freude der Kinder im Umgang mit (Bilder-)Büchern, Geschichten, Märchen, Erzählungen, Gedichten und Reimen zu wecken.

In jedem Gruppenraum sind Ruhebereiche und Rückzugsmöglichkeiten eingerichtet, um mit dem einzelnen Kind bzw. mit einer Kleingruppe Bilder anzuschauen und Geschichten zu erzählen. Aber auch im Sitzkreis oder mit der Gesamtgruppe werden verschiedene Aktivitäten durchgeführt, die die Fantasie und Kreativität anregen. Dadurch setzen die Kinder sich mit Sprache auseinander und erfassen zunehmend komplexere Sachverhalte, zudem wird die Konzentration und Sinnerfassung einer Geschichte gefördert. All das sind wichtige Voraussetzungen für die schulischen Anforderungen; gerade deshalb stehen die ErzieherInnen auch im jährlichen Austausch mit der Grundschule.

Das vielfältige Spielmaterial unserer Einrichtung ist ebenfalls auf die Sprachförderung ausgerichtet, sodass sprachförderliche Situationen geschaffen und die Gestaltung einer sprachanregenden  Umgebung in unseren Alltag einfließen.

Die Erzieherinnen sind sensibel für Sprachanlässe, die sich in den unterschiedlichsten Situationen ergeben, wie z. B. bei musikalischen, naturwissenschaftlichen, kreativen Angeboten.

Durch die Reflexion unserer praktischen Arbeit und dem Austausch mit den Eltern als Bildungspartner und sprachliches Vorbild erreichen die Erzieherinnen unserer Einrichtung eine qualifizierte Umsetzung des Sprachförderkonzeptes:

 „Mit jedem Wort wachsen wir“  (Christian Morgenstern)

Dieses Zitat ist der Leitfaden unserer täglichen pädagogischen Arbeit und die Basis für  unser Sprachförderkonzept.

 

Gibt es weiterreichende sprachliche Förderung und wie sieht diese aus?

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Kinder, deren Muttersprache nicht deutsch ist oder die aus anderen Gründen sprachlichen Förderbedarf haben werden bei uns besonders begleitet. Für sie ist eine intensive Unterstützung ihrer sprachlichen Entwicklung nötig. 

In unserer Einrichtung geht es dabei vor allem erst einmal um die Sprachlernmotivation und das Sprachprestige. Damit die Kinder eine (zweite) Sprache erlernen, müssen sie diese als nützlich und erstrebenswert erkennen. Dazu ist es nötig, erst einmal eine Beziehung zum Kind aufzubauen, die nonverbale Kommunikation zu nutzen und zu akzeptieren. Die sprachliche Begleitung im Vertraut werden mit dem Kindergartenalltag ermöglicht diesen Kindern den Erwerb unseres Lautsystems. Durch die alltagsintegrierte Sprachförderung werden sprachliche Routinen praktiziert, die den langsamen Wortschatzaufbau und das Sprachverständnis fördern: 

Bei immer wiederkehrenden Sprachspielen, z. B. Versen, die die Kinder nach- und mit-sprechen, wird ihr Gehör für die Klanggestalt der Sprache sensibilisiert. 

Ein wichtiger Aspekt bei der Mehrsprachigkeit ist u. a. auch unsere interkulturelle Arbeit mit den Eltern und Kinder unserer Einrichtung, indem wir ein intensives Vertrauensverhältnis aufbauen, verschiedene Projekte zu den Herkunftsländern/ Kulturen gemeinsam durchführen und durch den Austausch den Einwanderungsfamilien und deren „Erstsprache“  Wertschätzung entgegenbringen. 

Neben der Sprachkompetenz in deutscher Sprache ist Zwei- und Mehrsprachigkeit eine wesentliche Kompetenz, die als Leistung und Chance geachtet und begriffen wird. 

 Grundlage jeder Sprachförderung ist eine frühzeitig einsetzende Beobachtung und 

Förderung der sprachlichen Entwicklung. 
 

Außerdem findet für die Kinder auf dem Weg zur Einschulung gezielte Sprachförderung im Kleingruppenverband statt, damit die Kinder sprachlichen Schwierigkeiten bis zum Schuleintritt entgegenwirken können und um den Kindern somit einen erfolgreichen Start in die Schullaufbahn zu ermöglichen. Für uns bedeutet Sprache "das Tor zur Welt", einer Welt voll von Neuem, was erlernt uns erforscht werden möchte und welche sich die Kinder schon bei uns in jungen Jahren erschließen und diese Kompetenz sichert einen guten Übergang und Chancengleichheit beim Übergang in die Schule. 

Wir dokumentieren die sprachliche Entwicklung aller Kinder fachlich und objektiv anhand der BaSiK Bogens. Dieser ist der Akte Ihrer Kinder beigefügt und wird Ihnen im jährlich anstehenden Elterngespräch erläutert. Im letzten Kindergartenjahr findet das Bielefelder Screening durch geschulte Erzieherinnen statt, um einer Lese-Rechtschreibschwäche vorzubeugen.

Mittagsverpflegung

Muss mein Kind an der Mittagsverpflegung teilnehmen?

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Wenn Sie 35 oder 45 Stunden Betreuung in unserem Marienkindergarten gebucht haben, gibt es ein verpflichtendes Mittagessen in der Einrichtung. 

Wie buche ich das Mittagessen?

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Sie werden eine Email bekommen, mit dessen Link Sie sich einen Account im Verpflegungsportal erstellen. Dort haben Sie eine Übersicht über Ihr Konto und bestellen das Mittagessen für Ihre Kinder. Achten Sie darauf, dass genügend Guthaben für die Bestellungen auf dem Konto eingezahlt ist, sonst können Sie nicht bestellen. Wenn Sie eine Münsterlandkarte für Ihr Kind besitzen, bringen Sie diese und den Bewilligungsbescheid mit in die Einrichtung, dann werden die Daten erfasst und  Ihr Kind kann kostenfrei an der Verpflegung teilnehmen. 

Was, wenn meinem Kind das Essen nicht schmeckt?

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Die Kinder unserer Einrichtung nehmen aktiv an der Auswahl unserer Verpflegung teil und wir lernen mit der Zeit gemeinsam, was ihnen gut schmeckt. In der Gruppe lernen die Kinder, dass das Probieren und gemeinsame Lernen einer guten Esskultur viel Freude macht. Kein Kind wird in unserer Gemeinschaft dazu gedrängt oder gar gezwungen aufzuessen oder alles zu probieren. Die Erfahrung zeigt uns, das dieses Vorgehen Vertrauen schafft und die Neugier der Kinder auf die verschiedenen Komponenten unserer Mahlzeiten überwiegt selbst bei "Picky eatern" schnell. Wenn Ihr Kind große  Ablehnung beim Mittagessen zeigt, dann sprechen wir Sie natürlich an und finden eine Lösung. 
Wir essen in unserer Einrichtung gesund, oft vegetarisch und es gibt kein Schweinefleisch oder Gelantiene bei uns, so dass auf alle Rücksicht genommen wird und Teilhabe für alle Kinder am Mittagessen gelingt.

Pädagogischer Alltag:

Gibt es feste Termine im wöchentlichen Alltag?

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In jeder Gruppe findet um neun Uhr am Morgen der Morgenkreis statt. Dort wird sich begrüßt, gebetet und Informationen über den Tag werden den Kindern gegeben. Bitte seien Sie pünktlich bis 8:45 Uhr im Kindergarten, damit Ihr Kind teilhaben kann.
Einmal wöchentlich hat Ihr Kind eine Turnstunde, den genauen Tag gibt Ihnen das Gruppenpersonal bekannt. Denken Sie an diesem Tag an den Turnbeutel Ihres Kindes. 
Die anderen pädagogischen Angebote planen die Gruppen ganz individuell und werden im Wochenplan bekanntgegeben.

Darf mein Kind oft draußen spielen?

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Unser Kindergartenalltag beinhaltet ein tägliches "an die Luft gehen" mit Ihren Kindern. Auch bei nassem Wetter finden Sie uns oft im Außengelände. Natürlich beachten wir hierbei, dass Ihr Kind wetterfest gekleidet ist. Bitte achten Sie auf wetterpassende Kleidung und ziehen Sie Ihren Kindern im Kindergarten keine neue und hochwertige Kleidung an, die nicht schmutzig werden darf,

Wie melde ich mein Kind vom Kindergarten ab?

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Jedes Kind ist zwischendurch krank oder hat Termine. Manchmal machen sie auch einfach Urlaub. Bitte melden Sie Ihr Kind in der App oder telefonisch beim Gruppenpersonal ab. Die Telefonnummer der einzelnen Gruppen hängen an der Infowand.

Was ist sonst noch wichtig:

Unsere Infowände

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Im Eingangsbereich der Einrichtung finden Sie eine Informationstafel mit vielen Informationen rund ums Familienzentrum, die Essensliste, besondere Veranstaltungen etc. Bitte schauen Sie regelmäßig, ob es neue Informationen für Sie gibt.

Vor jedem Gruppenraum ist ebenfalls eine Infowand angebracht. Hier finden Sie neben dem Wochenplan mit den Aktivitäten Ihrer Kinder auch den Essensplan und andere nützliche, wichtige Informationen. Bitte schauen Sie täglich, ob neue Aushänge zu finden sind.

Wer darf mein Kind abholen?

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Schon vor dem ersten Kindergartentag bekommen Sie von uns eine Fülle von Listen, die Sie bitte ausfüllen und an das Gruppenpersonal übergeben. Hier tragen Sie auch die Bezugspersonen Ihres Kindes ein, welche Abholberechtigt sind. Wir werden Ihr Kind nur Personen mitgeben, die auf dieser Liste vermerkt sind und wenn diese uns noch nicht persönlich bekannt sind einen Personalausweis einfordern. Dies dient dem Schutz Ihrer Kinder und es ist unbedingt erforderlich, dass Sie das Gruppenpersonal informieren, sollte Ihr Kind nicht von Erziehungsberechtigten abgeholt werden.

Emails und App

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Informationen rund um den Kindergartenalltag, Einladungen, Schließungen, Notbetreuung,  Listen etc. erhalten Sie von uns per Email und in der App am schwarzen Brett. Geben Sie bitte immer Ihre aktuelle Emailadresse an, damit Sie alle wichtigen Informationen erhalten.